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Einbeiniger pirat, eine affäre zu viert
Einerseits hatte sie die Nähe dieser Frau genossen, die zärtlichen Berührungen hatten Gefühle in ihr ausgelöst, die sie so noch nicht gekannt hatte. „Du bist nicht lesbisch” sagte Peggy leise zu sich selbst „das war nur der Alkohol.” Und dem Alkohol wollte sie erst einmal fern bleiben. Sie schwang sich aus dem Bett und zog sich ihre Unterwäsche an, die ihr, wie sich wieder erinnern konnte, letzte Nacht von Karla ausgezogen wurde. Karla, deren Berührungen eine eine solche Lust in ihr auslöste, hatte wohl das Zimmer verlassen, während Peggy noch geschlafen hatte. Peggy wischte die Gedanken an letzte Nacht beiseite und ging ins Badezimmer. Doch sie schob diese lüsternen Gedanken beiseite und beendete die Dusche. „Guten Morgen mein Engel, ich habe mich bereits danach erkundigt ob die Straßen wieder frei sind” empfing sie Peggy. „Und ich habe uns hier im Hotel ein leckeres Frühstück bestellt. Pvc dildo.
Heute wollte ich mich benutzen lassen. ich schaute abermals n mein Buch und versuchte etwas zu lesen. Doch die Geilheit in mir ließ es nicht zu, dass ich mich auf den Text konzentrieren konnte. ich wollte das auch nicht wirklich. Der Dicke und die Mollige waren verschwunden, als ich nach links blickte. ich konnte aber deutlich die Blicke von dem Mann auf mir spüren, der mich vom Wasser aus beobachtete. Dann war wieder Bewegung von hinten zu hören. Zuerst Plätschern und dann Schritte, die auf mich zukamen. Kaum war ich in dieser Stellung setzte er seinen Penis auch schon an meiner Rosette an.
Keine chance für die liebe.
Margot steht am unteren Ende der Matratze, nackt bis auf einen roten Spitzenslip, Arme vor der bloßen Brust verschränkt und sieht mich mit den nun ungeschminkten Augen an. Sie wirken nicht verquollen und ich bin froh, dass sie nicht geweint hat. ”Aber es war schön.” ”Ich hasse Dich!” Ich küsse sie. Nur kurz bleiben ihre Lippen verschlossen. Dann gleitet meine Zunge in ihre warme Mundhöhle. Unsere Zungen kämpfen gierig miteinander, wir keuchen leise. Eine Hand legt sich auf ihren Slip, die Schenkel sind bereitwillig gespreizt. Ich reibe ihre Scham durch den glatten Stoff, spüre die Wärme und Feuchtigkeit, die langsam den Stoff durchdringt. Einbeiniger pirat.Irgendwann war ich auf ihr und sie hatte die Beine auseinander gemacht, so das ich dazwischen liegen konnte.
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